Die Lebenswerte Stadt ist unser zentrales Anliegen. Es geht darum, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt zu verbessern und ein lebenswertes Umfeld zu schaffen.
Die Mollistraße und der Marktplatz warten sehnsüchtig auf eine erfrischende Veränderung. Ein neues Konzept für Nutzung und Gewerbe soll hier entstehen. Sofort können erste Schritte unternommen werden, um die Attraktivität zu steigern. Langfristig streben wir an, die Mollistraße in eine barrierefreie Fußgängerzone zu verwandeln. Mehr Leben auf dem Marktplatz wird durch die Schaffung von Flächen für Gastronomie im Freien möglich. Ein "Popup-Café", "Public Viewing" und ein Brunnen könnten den Marktplatz beleben.
Wir engagieren uns für die Schaffung eines gut erreichbaren Kinder- und Jugendbegegnungszentrums, das idealerweise über ein Schülerrestaurant mit einem gesunden Speiseangebot verfügen sollte. Unser Ziel ist es, eine aufsuchende Kinder- und Jugendarbeit zu fördern und den jungen Menschen in der Stadtteilnähe passende Angebote zu bieten.
In unseren Planungen legen wir einen besonderen Fokus auf den Schutz von Natur, Landschaft, Umwelt und Klima. Wir unterstützen innovative Initiativen nach Klimaneutralität des „Klimanetzwerks“ sowie der „Energiegenossenschaft“. Unser Ziel ist es, den Bezug von Fernwärme nicht nur effizient, sondern auch äußerst attraktiv zu gestalten. Zudem setzen wir uns aktiv für die Schaffung von gut erreichbaren E-Ladesäulen ein, um eine nachhaltige Mobilität zu fördern.
Der Bau eines Schwimmbads ist kein Hirngespinst mehr: Bad Doberan wird es können und wir helfen mit. Als Mittelzentrum und touristischer Leuchtturm mit Kurortstatus inmitten eines bedeutenden touristischen Einzugsgebiets bietet die Stadt ausgezeichnete Voraussetzungen für die planerische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit. Die Attraktivität der Stadt wird steigen, gerade auch die touristische Attraktivität für einen anzustrebenden Ganzjahrestourismus. Unsere Kinder werden vor Ort schwimmen lernen, unsere Rettungsschwimmer*innen werden vor Ort trainieren. Unser Schwimmbad wird ein sozialer Begegnungsort und ein Gesundheitszentrum sein. Für das Schwimmbad wollen wir einen herausragend attraktiven Standort in der Stadt.
Wir streben eine stärkere Berücksichtigung der Interessen unserer Ortsteile Heiligendamm, Vorder Bollhagen und Althof an. Was uns eine in früherer Zeit skandalös verfehlte Stadtpolitik in Heiligendamm noch übrig gelassen hat, wollen wir für die Allgemeinheit bewahren. Die Sicherung des freien Zugangs zu Strand und Küstenwald in Heiligendamm werden wir mit aller Kraft gegen übergriffige Investoreninteressen verteidigen. Wir treten zudem für eine Diversifizierung der touristischen Betriebe in Heiligendamm ein.
Handeln jetzt erforderlich! Verzögerung des Verkehrskonzeptes stoppen!
Tempolimits und Verkehrsberuhigung sind dringend notwendig für die Sicherheit und Lebensqualität. Sichere Schulwege, Fußwege und Fahrradwege müssen jetzt umgesetzt werden.
Kornhaus und Wirtschaftsgebäude des Klosters verstehen wir als einmalig historisches Erbe und als Orte der Kultur und Begegnung. Wir treten dafür ein, dass Nutzungen im Klosterbereich dem kulturellen Rang dieser Stätten angemessen sind.
Die Verschönerung und Pflege der städtischen Grünanlagen liegt uns sehr am Herzen. Wir sind auch entschieden dagegen, dass das Heilwaldprojekt im Bereich des Moorbades, das bereits finanziell abgesichert ist und startklar sein sollte, weiter verzögert wird. Das ist wichtig, um den Kurortstatus zu erhalten.
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